Social Media und psychische Krankheit
Heute ist in der Presse ein Interview mit mir erschienen, in dem es um psychische Krankheit und deren bewusste Sichtbarmachung auf Facebook und anderen Medien geht (Link siehe unten).Es freut mich, dass dieses Thema diskutiert wird, denn viele Menschen fürchten sich davor, als „deppert“ abgestempelt zu werden, wenn sie von ihrer Krankheit erzählen. Dann bleibt das Problem aber unbehandelt oder man „behandelt“ sich selbst, z.B. mit Alkohol.
Zwischen weltweiter Veröffentlichung des eigenen Zustandes und dem Verschweigen gibt es aber auch einen guten Mittelweg: sich seinen FreundInnen und Verwandten anzuvertrauen und professionelle Hilfe zu suchen.
„Man legt sich als jemand fest, der Probleme hat“ « DiePresse.com.